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Ein kuscheliger Teddybär im Wald

Kuscheltiere – und warum sie für Kinder so wichtig sind

Besonders für Kleinkinder haben Kuscheltiere einen hohen emotionalen Stellenwert. Sie simulieren Nähe, Wärme und Geborgenheit – zentrale Grundbedürfnisse aller Menschen. Werden diese Bedürfnisse plötzlich nicht mehr gestillt, ist das für Kinder besonders schlimm. Eltern kennen folgende Situation bestimmt: Geht das Lieblingsstofftier verloren, bricht es vielen Kindern fast das Herz. Aber warum ist dem so?

Kuscheltiere als Eltern-Ersatz

Kuscheltiere sind die Verbindung von der Kinderwelt zur erwachsenen Welt. Die knuddeligen Begleiter helfen den Kindern dabei sich abzunabeln. Mit ungefähr acht Monaten beginnen Kinder einen Sinn für sich selbst  als ein eigenständiges Individuum zu entwickeln. Logelöst von Mama und Papa. Dieser Lernprozess wird meist von Ängsten begleitet. Sich darüber bewusst zu werden, dass die Eltern nicht immer da sind, ist für die Kleinen oft nicht einfach. Hier kommen die Schmusehilfen ins Spiel. Sie werden über kurz oder lang zum tröstenden Eltern-Ersatz – und das auf mehreren Ebenen.

KInderkissen von Himmelgrün

Keine Nacht ohne „Hasi"

Plüschtiere – beim Einschlafritual kaum wegzudenken

Kuscheltiere finden in beinahe jedem Kinderbett ihren Platz. Kinder können sich an ihnen anschmiegen und bekommen dadurch ein Gefühl von Geborgenheit, wie sie es aus dem Mutterleib kennen. Dementsprechend sorgen „Hasi" und Co. dafür, dass sich die Kleinen entspannen können und leichter in den Schlaf gleiten. Das gemeinsame Einschlafen mit dem Stofftier ist für viele Kinder ein wichtiges Ritual. Einzuschlafen, ohne das Kuscheltier? Kaum vorstellbar.

Immer zur Stelle

Superheld Kuscheltier: Beschützer, Talisman und Trostspender

Kuscheltiere können eine beruhigende Wirkung haben. Wenn es beim Kinderarzt eine Spritze gibt, das Knie auf dem Spielplatz wund geschlagen wurde oder es Streit mit den Geschwistern gab. Auch wenn die Müdigkeit überhand nimmt oder wenn das Kind krank ist, ist der flauschige Freund immer zur Stelle, um Trost zu spenden. Zusätzlich ist das Kuscheltier eine Art Talisman, zu dem viele Kinder sprechen, wenn sie nervös sind. Vor dem Auftritt im Chor, beim anstehenden Fußballspiel oder wenn es in der Schule einen Test zu schreiben gibt. Je enger die Bindung zwischen Kind und Plüschtier, umso eher wird das Tier durch Kinderaugen zum lebendigen Superhelden, mit dem Stück für Stück alle Schwierigkeiten überwunden werden.

Kuscheltiere aus Bio-Baumwolle mit Hirse, Zirbe und Kräutern

Das Lieblingskuscheltier wird oft überall hin mitgenommen. Vom Kindergarten auf den Spielplatz, zur Oma hinters Haus und am Abend mit ins Bett. Umso wichtiger ist es, dass das Plüschtier regelmäßig gewaschen wird und aus hochwertigem, strapazierfähigem Material besteht. 

Wir stellen Kuscheltiere aus Biobaumwolle und Kuschelflor her – angenehm weich und anschmiegsam. Auf natürliche Weise, ohne übermäßiges Polyester oder andere Kunststofffasern. Unsere Erfahrung hat gezeigt: Naturnaher kuschelt es sich einfach besser. Deshalb besteht auch das Füllmaterial bei den Himmelgrün-Kuscheltieren zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen. Kuschelweiche Hirseschalen aus Bio-Anbau treffen auf Zirbenflocken und Naturkräuter in Arzneibuchqualität. Johanniskraut, Kamille, Ringelblume, Melisse und Salbei verströmen ihren sanften Duft und fördern das Wohlbefinden des Kindes. Die Plüschtiere mit Zirben- oder Hirsefüllung gibt es in unterschiedlichen Formen:

Schmusekatze Isidor mit Hirsefüllung
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Schmusekatze Isidor mit Hirsefüllung im Bauch.

Kuscheltier Löwe Leonard mit Hirsefüllung
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Kuschel-Löwe Leonard mit Heile-Segen-Füllung. 

Freunde fürs Leben

Egal, welcher Kuschelpartner es am Ende wird: Sobald das Kind den plüschigen Begleiter ins Herz geschlossen hat, beginnt eine neue Freundschaft. Eine Freundschaft, die hoffentlich ein Leben lang anhält.